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Atme tief ein,
schaue mich um,
die Welt ist leise,
die Welt ist stumm.
Sehe empor,
meine sicht ist durch Bäume leicht verdeckt,
und dennoch Spüre ich ihn.
Der schein des Mondes,
silbrig und schwach.
Doch er hat mich zu etwas andrem gemacht.
Er macht mich zum Tier,
zu einer Bestie,
Doch lieb ich ihn,
wie nichts in der Welt.
Denn er ist es der uns zusammen hält,
ein Mond
zwei Menschen,
nein Wölfe
Jagen zusammen nach Sterblicher Beute...
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